CBD – Ein Cannabinoid mit enormen Potenzial?!

Cannabis könnte auch dir helfen

Viele kranke Menschen würden Cannabis den „Standart-Pharma-Therapien“ vor ziehen, wenn da nicht die Angst vor dem gesellschaftlichem Abstieg, oder dem Verlust des Führerscheins wäre. Viele Patienten haben Schmerzen, aber keinen Bock auf Benommenheit, Rausch, oder irgendwelche negativen Nebenwirkungen. Viele wollen einfach den medizinischen Nutzen der Hanfpflanze voll auskosten ohne das Gesetz zu brechen oder high zu werden…geht das überhaupt?! Na klar geht das!!!

Seit einiger Zeit entwickelt sich ein neuer Boom um die alte Kultur- und Heilpflanze. Österreich und die Schweiz sind Spitzenreiter im europäischen „Cannabusiness“ und stehen den Erzeugnissen der Hanfpflanze sowieso toleranter gegenüber als die deutsche Regierung. Auch andere Länder wie Tschechien, Italien, Polen, usw…experimentieren mit den Wirkstoffen (Cannabinoiden) der Hanfpflanze, profitieren von der Wiederentdeckung und bringen immer mehr „Hanfwundermittelchen“ auf den Markt!

Der Wirkstoff um den es geht wird meistens aus Industrie/Nutzhanf gewonnen und ist somit weltweit legal…Ich rede von CBD (Cannabidiol)! Das Wundercannabinoid der modernen Medizin? Meiner Meinung nach AUFJEDENFALL, denn das medizinische Potenzial ist enorm!

Cannabidiol

Anfangs war ich CBD (Cannabidiol) gegenüber sehr skeptisch…. „Ob mir das von der medizinischen Wirkung überhaupt hilft? Schließlich bin ich total auf THC eingestellt….Wieder nur so ein „super-food-zeug“, Geldmacherei,…“ Ich war misstrauisch und dachte es handelt sich bei dem ganzen CBD-Zeug wieder mal um so ne „Geld-mach-Masche“….

Naajaa, falsch gedacht 🙂 Vor ein paar Wochen habe ich CBD-Öl (5%) probiert, da ich starke Knieschmerzen habe/hatte und (wiedermal) eine sehr depressive Phase durchmache. Bereits 10 – 15 Minuten nach der Einnahme von ca. 15 Tropfen hat sich der stechende Schmerz verzogen und ich war erstmal sehr positiv überrascht! Völlig klar im Kopf und schmerzfrei, konnte ich dann sogar mit meinem Hund spazieren gehen! Auch „Das Dunkle“ im Kopf wurde wieder heller…

Das CBD-Öl wird direkt unter die Zunge getropft und so lange wie möglich im Mund behalten, da so die Bioverfügbarkeit am höchsten ist. CBD-Öl kann auch ins Essen getropft werden. Durch den Magen kann es aber vom Körper nicht optimal aufgenommen werden, also lieber sublingual (unter der Zunge). CBD-Öl ist relativ mild im Geschmack, kein/wenig Unterschied zum „normalen“ Speisehanföl. Lagern solltet ihr das Öl dunkel, trocken und am besten kühl. Obwohl eine Überdosierung nicht möglich ist, sollte man sich vorsichtig anfangen, d. h. 3 – 7 Tropfen und dann erstmal die Wirkung abwarten!

Meine Tochter (5) hat zur Zeit starke Zahnschmerzen (Backenzähne, usw). Ohne nur einen Gedanken an die Pharmaindustrie zu verschwenden, würde ich sowieso natürliche Heilmittel einsetzen um ihr zu helfen. Mit Nelken war sie aber „nicht so zufrieden“, da diese sau scharf sind…vor allem für ein fünf-jähriges Mädel. Ich habe mich dazu entschieden ihr 5 – 10 Tropfen des CBD-Öls zu geben. Kurz nach der Einnahme waren die Schmerzen verschwunden und die Kleine weder müde, verwirrt oder ähnliches! Ganz im Gegenteil, sie war gut gelaunt, top fit und voll bei der Sache! Einfach der Wahnsinn!

Wie wichtig Hanf für uns Menschen ist erwähne ich fast täglich im Familien,- Freundes,- Bekanntenkreis. Auch bei ihnen steigt so langsam das Interesse an Cannabidiol (CBD). Meine Lebensgefährtin und einige von meinen Bekannten haben es sogar schon gegen Rückenschmerzen, Übelkeit weil zu viel Sonne, und Schlafprobleme getestet. MIT ERFOLG! Die Schmerzen haben nachgelassen, die Übelkeit ist verschwunden und der Schlaf hat sich verbessert!

Zum Vorbeugen von Entzündungen oder ernsten Krankheiten gebe ich es unserem Hund, denn auch für Tiere ist dieser Wirkstoff optimal geeignet…nein, sogar sehr wichtig! Unsere Tierärztin konnte mit der Hilfe von CBD den Krebs ihrer Hündin komplett heilen!!! Aus rechtlichen Gründen muss frei verkäufliches CBD-Öl als „Nahrungsergänzungsmittel“ deklariert werden und es darf nicht auf heilende Wirkungen hingewiesen werden!

Da ich aber kein CBD-Händler, sondern Patient bin, weise ich sehr wohl auf den enormen medizinischen Nutzen von CBD hin! Probiert es einfach aus! Aufjedenfall sollte man es ein paar Tage nehmen, damit der Körper sich daran gewöhnt. So wie bei den meisten natürlichen/pflanzlichen Mitteln dauert es ein bisschen bis sich die volle Wirkung entfaltet, also nicht sofort aufgeben!!! 😉

Ich war anfangs auch skeptisch, habe mich aber dann vom Gegenteil überzeugt….Ich selbst nehme CBD um Körper & Geist zu stärken, und bei Schmerzen und depressiven Phasen. 20 – 30 Tropfen täglich! Die Schmerzen verschwinden und „Das Dunkle im Kopf“ wird wieder heller! Einfach super!

Meiner Tochter (5) gebe ich es ebenfalls täglich. Sie hat ziemlich trockene Haut. Seit dem sie CBD-Öl (5%) bekommt, wird es immer besser! CBD ist nicht psychoaktiv und hat keinerlei negative Nebenwirkungen, ganz im Gegensatz zu dem meisten Zeug was die (Kinder)Ärzte verschreiben!!! Morgens 1 – 2 Tropfen und Abends dann ein wenig mehr…5 – 10 Tropfen. Im Moment hat sie tierische Zahnschmerzen…Backenzähne, „Wackelzähne“,usw…Die schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung von Cannabidiol (CBD) entfaltet bei meiner Kleinen innerhalb von ca. 10 Minuten ihre volle Kraft. Ein- und durchschlafen trotz Zahnschmerzen….kein Problem dank CBD! Außerdem ist es gut für Knochenwachstum.

Meine Lebensgefährtin war ein bissl zu lang in der Sonne, hat zu wenig getrunken und bekam einen „Hitzschlag“. 10 Tropfen CBD und die Übelkeit hat sich verzogen. Sie konnte sich entspannen und zur Ruhe kommen!

Herstellung

In der Regel werden hochwertige CBD Öle durch die CO² Extraktions-Methode hergestellt. Mithilfe von CO² Gas wird das Cannabidiol aus der Hanfpflanze unter bestimmten Temperaturen und Bedingungen freigesetzt. Es wird vom Hanf getrennt und schlussendlich in einem hochwertigen sowie natürlichen Öl gelöst. Dieses Verfahren führt zu einem hohen Reinheitsgrad und somit einer guten Qualität, jedoch ist es aufwendig und kostenintensiv.

 


Bei CBD-Produkten aus dem Ausland sollte man vorsichtig sein, da der THC-Gehalt meistens/oft über dem in Deutschland erlaubten Wert von 0,2% liegt, oder die Qualität minderwertig ist!

Informiert euch gut über Produzenten, Herstellungs- und Anbauverfahren…denn für viele ist der neue CBD-Boom eine reine Geldquelle und diese „schwarzen Schafe“ verkaufen minderwertige Produkte die kaum bis keine Wirkung haben!

…ALSO AUGEN AUF!…


Obwohl die Forschungen zu CBD (Cannabidiol) noch in Kinderschuhen stecken, zeigen bisherige und aktuelle Forschungsergebnisse, dass das medizinische Potential von Cannabidiol sehr groß ist und es bei einer Vielzahl verschiedener Erkrankungen eingesetzt werden kann, z. B. Arthritis, Diabetes, Alkoholismus, MS, chronisches Schmerzsyndrom, Schizophrenie, Posttraumatische Stressstörung, Antibiotikum resistente Infektionen, Epilepsie, Endometriose, neurologische Fehlfunktionen und sogar Krebs.

Laut diversen Studien, scheint sich die Einnahme von CBD in bestimmten Situationen positiv auf verschiedene Körperfunktionen auszuwirken. Das kann ich, durch persönliches ausprobieren und durch Erfahrungsberichte von Familienmitgliedern/Freunden/Bekannten, nur bestätigen! Auch für das „typische Frauenproblem“ ist CBD eine sehr wirksame Alternative zu dem ganzen „Pharma-Dreck“! Cannabidiol (CBD) wirkt NICHT psychoaktiv und ist deswegen geeignet für Jung & Alt…100% Legal…PROBIERT ES AUS!!!

  • Wie und ob mir CBD auf Dauer hilft???
  • Wie und ob ich mit der Hilfe von CBD meine Tabaksucht erfolgreich bekämpfen kann???
  • Ob ich CBD irgendwann THC bevorzuge???
  • Welche Wirkung hat CBD auf mein Kind oder meinen Hund???

Ich weis es nicht……aber, ich werde es ausprobieren, beobachten und darüber schreiben…….


….CBD-Produktvorstellungen und weitere Erfahrungsberichte folgen….


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3 Kommentare auf "CBD – Ein Cannabinoid mit enormen Potenzial?!"

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Markus.B
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Hallo, Ich kann dem nur zustimmen. Ich war am Anfang auch skeptisch was die Einnahme von CBD angeht, aber inzwischen bin ich auch überzeugt. Ich habe ebenfalls Schlafprobleme und generell bin ich immer sehr unruhig. Ich war deswegen auch schon bei meinem Arzt, der hat mich zu einem Therapeuten überwiesen, aber das hat auch nur bedingt was gebracht. Ich muss dazu sagen, ich rauche nicht und ich kiffe auch nicht. Ich bin also generell mit Gras noch nie so wirklich in Berührung gekommen, deshalb war ich besonders skeptisch. Ich habe nichts gegen Gras oder sonstiges, ich mag es einfach nicht… Mehr lesen »